Mit detaillierter Planung die Milchstraße perfekt fotografieren

Die Einflussfaktoren verstehen und bewerten

Ob wir die Milchstraße gut sehen können oder nicht hängt von verschiedenen Komponenten ab, die wir uns im Folgenden ansehen werden, um darauf aufbauend unser Projekt planen zu können. Leider ist es so, dass wir nur dann ein optimales Foto erhalten, wenn alle Komponenten zusammen passen. Und um eines vorweg zu nehmen: Dies ist leider gerade in Deutschland nur selten der Fall, wobei es innerhalb Deutschlands große Unterschiede gibt. Deshalb ist es umso wichtiger, die wenigen Zeitpunkte optimal zu nutzen. 

Folgende Faktoren haben maßgeblich Einfluss auf unsere Fotografie:

  • Zeitliche Planung
  • Örtliche Planung
  • Wetter und Wind

Die ersten beiden Punkte können wir durch eine gute Planung optimieren. Nicht beeinflussen können wir das Wetter. Hier müssen wir uns rechtzeitig vor dem Start zu unserem Fotoprojekt informieren und entscheiden ob wir unser Projekt verschieben oder einen anderen Ort wählen müssen. 

Noch weniger Einfluss haben wir auf die zeitliche Planung. Ob das Milchstraßenzentrum zu sehen ist und ob der Mond am Himmel steht oder die Sonne auch in der Dämmerung noch zu hell ist können wir nicht beeinflussen, aber dafür sehr gut planen. Im Westen Deutschlands finden wir nur in rund 20 Nächten pro Jahr perfekte Bedingungen für die Astrofotografie vor. Und dann auch nur für bis zu 30 Minuten bevor die Dämmerung oder der Mond die perfekten Bedingungen beeinträchtigen. Das sind in diesem Beispiel weniger als 0,1% der Gesamtzeit eines Jahres. Wer dann noch auf Wochenenden angewiesen ist, weiß eine gute Planung zu schätzen, um die wenigen störungsfreien Nächte zu nutzen. Zumal wir auch noch Zeiten mit schlechtem Wetter, Wolken, hoher Luftfeuchtigkeit oder starkem Wind abziehen müssen.  

Was müssen wir bei der zeitlichen Planung berücksichtigen: 

  • Die Sichtbarkeit der Milchstraße
  • Der Mond
  • Die Sonne und die Dämmerung

Bezüglicher der örtlichen Planung gilt es auf die Lichtverschmutzung und sonstige störende Lichtquellen zu achten und diese zu berücksichtigen. 

Wetter, Wolken und Wind müssen wir uns rechtzeitig vor dem geplanten Fotoprojekt in den lokalen Prognosen ansehen und mit in die Planung einfließen lassen. Auf dieses Kapitel werden wir nicht weiter eingehen. Das kann jeder am besten für seine Region und zu seiner Zeit selber machen. Die einschlägigen Wetter Apps sind bekannt, eine gute Wind App ist z.B. Windy.app und ein echter Astrofotografie Tipp ist Clear Outside.

Natürlich gibt es zahlreiche Apps, die die Planung unserer Fotoprojekte super unterstützten. Im Folgenden geht es darum, zunächst einmal eine grobe Planung zu erhalten und die Faktoren dahinter zu verstehen. Apps wie Photopills, Stellarium Plus, Planit Pro, Starwalk2 oder viele andere gehen viel weiter, sind aber auch nicht für Jedermann immer schnell und gut zu bedienen. 

Was müssen wir bei unserer Planung berücksichtigen

Folgende Einflussfaktoren müssen wir uns ansehen und für unser Fotoprojekt planen und berücksichtigen. Dabei haben diese eine unterschiedlich gute Planbarkeit. 

Sichtbarkeit der Milchstraße

Die Sichtbarkeit des Milchstraßen-zentrums ist aus Mitteleuropa heraus nicht ganzjährig gegeben. In Abhängigkeit vom Breitengrad verändern sich die Daten innerhalb Deutschlands leicht.

Planbarkeit: 100%

Der Mond

Der Mond hat einen immensen Einfluss auf die Fotografie und hängt sowohl von der Phase als auch von seinem Auf- und Untergang ab. Die Abweichungen innerhalb Deutschlands sind eher gering. 

Planbarkeit: 100%

Sonne und die Dämmerung

Selbst nach Sonnenuntergang ist der Himmel noch zu hell. Zu unterscheiden sind dann die verschiedenen Dämmerungsstufen, welche sich innerhalb Deutschlands signifikant unterscheiden.

Planbarkeit: 100%

Die Lichtverschmutzung

Die Lichtverschmutzung macht die Fotografie an den allermeisten bevölkerten Orten nahezu unmöglich. Geeignete Tools helfen uns sehr gut die dunkelsten Orte in unserer Nähe zu finden.

Planbarkeit: 70% - 90%

Das Wetter und die Wolken

Schon ein paar kleinere vorbei-ziehende Wolken zerstören bei längerer Belichtung die sonst vielleicht perfekten Bedingungen. Kurzfristig gut planbar, aber lokale Störungen schwer vorhersagbar. 

Planbarkeit: 50% - 70%

Der Wind

Der Wind stört uns zum einen durch Verwirbelungen in der Luft, vielmehr jedoch weil unser Stativ mit Kamera deutlich verwackelt und alle Sterne zu Spuren oder Punkten verkommen lässt.

Planbarkeit: 50% - 70%

Sichtbarkeit des Milchstraßenzentrums und Mondphasen

Linke Grafik: In grün am Beispiel München die Phasen rund um den Neumond oder die Zeiten, in denen der Mond nach Untergang und vor Aufgang für uns nicht sichtbar ist. 

Rechte Grafik: In grün am Beispiel München die Sichtbarkeit des Milchstraßenzentrums im Jahresverlauf . 

Mondphasen

Eine sehr große Rolle für die Qualität unserer Aufnahmen spielt der Mond. Der Mond ist nach der Sonne das zweithellste Objekt am Himmel und kann mit seiner Helligkeit alle Versuche eines schönen Milchstraßenfotos zunichte machen. Deshalb ist es unverzichtbar mit dem Mond zu planen. Dabei müssen wir zwei unterschiedliche Einflüsse berücksichtigen:

  • Die Phase vom Neumond zum Vollmond und umgekehrt
  • Die Zeiten, wann der Mond für uns sichtbar wird, 
    also wann er für uns auf- und untergeht 

Daraus leiten sich die Zeitfenster für uns ab, wann wir am besten fotografieren können. Um den Neumond herum haben wir die besten Chancen. Die zwei Nächste um den Neumond herum sind perfekt. Jeweils ein weiterer Tag davor und danach sind noch gut brauchbar und jeweils 
ein weiterer Tag sind vielleicht gerade so akzeptabel, werden dann aber schon kein perfektes Bild mehr liefern. 

Aber auch während einer höheren Mondphase können wir fotografieren, wenn der Mond für uns nicht sichtbar ist. Die Zeiten wechseln dabei von Tag zu Tag und hängen u.a. von der Entfernung des Mondes zur Erde ab. Nimmt man die Drehung der Erde um sich selbst plus die Wanderung des Mondes um die Erde in rund 29,5 Tage, verschiebt sich der Mondaufgang für uns um rund 50 Minuten pro Tag nach hinten, aber mit einer gewissen Varianz. Für eine detaillierte Planung hilft nur ein Blick in die Daten der Mondphasen im Internet. 

In Summe haben wir in etwa 3 bis 4 Nächte pro Monat um den Neumond herum perfekte Bedingungen und etwa 6 bis 7 Nächste, die wir zumindest partiell sehr gut nutzen können.

Sichtbarkeit des Milchstraßenzentrum

Die Sichtbarkeit des Milchstraßenzentrums ist aus Mitteleuropa nicht ganzjährig gegeben. 

Die Graphik zeigt am Beispiel von München für 2023 in grün an, wann das Milchstraßenzentrum für uns gut sichtbar ist. Wie wir sehr schön ablesen können, beginnt die Sichtbarkeit für uns jeden Tag knapp 4 Minuten früher.

Sie startet Anfang Januar um ca. 7.40 Uhr und durchbricht Mitte Mai die Mitternachtsmarke. Im Hochsommer beginnt die Sichtbarkeit dann bereits in den Abendstunden und hält bis nach Mitternacht an, ehe sie dann - beschleunigt durch die Umstellung auf Winterzeit - in die Nachmittagsstunden rutscht und aufgrund der Helligkeit keine gute Chancen auf ein gutes Foto mehr bietet. 

Somit ist die Zeit von November bis Februar sehr ungünstig bis unmöglich und Juni bis August perfekt. Letzteres ungeachtet der Helligkeit aufgrund der Dämmerung, mit welcher wir uns gleich beschäftigen werden. 

Sonnenlicht und Dämmerung

Die Sonne stielt uns in der Astrofotografie die meiste Zeit. Zumal hier verschiedene Effekte zusammenkommen. Wenn es im Winter lange sehr dunkel ist, dann steht die Milchstraße tief und ist wie oben beschrieben nicht gut zu sehen. Und im Sommer, wenn wir am späten Abend besten Blick auf die Milchstraße hätten, dann ist es noch zu hell für vernünftige Fotos. Deshalb müssen wir auch hier perfekt planen und uns die richtige Zeiträume heraussuchen. Wichtig bei diesem Thema ist, dass es auch schon vor Aufgang und nach Untergang noch immer zu hell ist. 

Wir müssen hier verschiedene Dämmerungsstufen unterscheiden. Nach Untergang folgt die "blaue Stunde" oder auch bürgerliche Dämmerung, in welcher man sehr schöne Fotos schießen kann, aber leider nicht unbedingt in der Astrofotographie. 

Anschließend folgt die nautische Dämmerung und anschließend die astronomische Dämmerung bevor die Nacht folgt. Für uns heißt das z.B., dass wir zur Sonnenwende im Juni in Süddeutschland nur eine Stunde beste Dunkelheit vorfinden, weitere nördlich wird es gar nicht vollkommen dunkel. 

Die folgenden Grafiken zeigen in den drei Grünstufen von hell nach dunkel die bürgerliche, die nautische und astronomische Dämmerung. In rot sehen wir die Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. 

Dämmerung in München

Im Süden Deutschland wird es selbst zur Sonnenwende im Juni noch für rund eine Stunde vollkommen dunkel. Somit können wir auch im Hochsommer noch gut fotografieren. 

Dämmerung in Hamburg

Schon ab dem Breitengrad Stuttgarts sehen wir keine astromische Dämmerung um die Sonnenwende herum mehr. Für gute Fotos mit Langzeitbelichtung ist es dann definitiv zu hell. 

Hier am Beispiel von Hamburg sehen wir, dass es zwischen Mitte Mai und Ende Juli nicht mehr vollkommen dunkel wird.

Bewertung der Einflussfaktoren

Das Ziel soll es sein, eine transparente Übersicht zu erhalten, wann wir wo die besten Bedingungen vorfinden. Deshalb gilt es die verschiedenen Einflussfaktoren zu bewerten und zu einem Gesamtergebnis zu konsolidieren.

Hierfür werden pro Dimension maximal 5 Punkte vergeben. Die Punkte aus den 3 Dimensionen werden addiert, so dass es max. 15 Punkte in der Gesamtwertung geben kann. Wenn allerdings eine Dimension (z.B. Dämmerung) null ist, dann ist auch die Gesamtwertung gleich null. 

In der Grafik unten wird dunkelgrün bei 15 Punkten dargestellt, mittelgrün bei 12 oder 13 Punkten und hellgrün bei 10 oder 11 Punkten.

Zusammenfassung in einer Jahresübersicht (Best Conditions Map)

Wenn wir alle Daten zusammenlegen und die verschiedenen Stufen bei Auf- und Untergang des Galaktischen Zentrums, die Mondphasen bzw. Mond Auf- und Untergang sowie die verschiedenen Dämmerungsstufen bewerten, erhalten wir einen sehr guten Gesamtplan, wann wir unser Milchstraßen Fotoprojekt am besten planen sollten. Hier am Beispiel von München, weitere Regionen in Deutschland sind unten zu finden. Die besten Bedingungen sind in dunkelgrün markiert. die beiden weiteren Grüntöne zeigen auch noch sehr gute bzw. gute Bedingungen. Bei rot lohnt es sich definitiv nicht.  

Im April und Mai sehen wir auch schon längere Perioden bester Bedingungen, allerdings erst zwischen 2 Uhr und 4 Uhr nachts.  Im Juni und Juli sehen wir die Top Bedingungen bereits kurz nach Mitternacht. Der einschränkende Faktor hier ist die Dämmerung. 

Gegenüberstellung der verschiedenen Best Condition Maps

Die Gegenüberstellung der Best Condition Maps aus dem Süden, Westen und Nordosten Deutschlands zeigen deutliche Unterschiede bezüglich der Konditionen. Nicht ganz unerwartet bieten die südlichen Regionen deutlich bessere Bedingungen, was vor allem durch die stärkere Dunkelheit getrieben wird. Im Süden wird es auch im Hochsommer noch vollkommen dunkel, was einen signifikanten Unterschied bei der Astrofotografie macht.

Milchstraße fotografieren in München

Insbesondere in Südbayern gibt es auch im Hochsommer nachts kurze Periode völliger Dunkelheit und deshalb auch im Juni und Juli an einigen Tagen beste Bedingungen. Auch April und Mai sind sehr gut für die Astrofotografie geeignet.

Milchstraße fotografieren in Düsseldorf

Im Westen Deutschlands sehen wir aufgrund der nördlicheren Lage nur wenige Zeitfenster mit besten Bedingungen, aber es es gibt sie tief in der Nacht im April und Mai.

Milchstraße fotografieren in Berlin

Ähnlich wie in Düsseldorf, aber noch etwas schwieriger ist es in Berlin. Es gibt es nur sehr wenige Zeiträume mit perfekte Bedingungen, z.B. an mehreren Tagen im April zwischen 3 und 4 Uhr nachts. 

Milchstraße fotografieren in Garmisch

Garmisch als einer der südlichsten Städte Deutschlands weist erwartungsgemäß die besten Bedingungen aus. Hier finden wir ausgeprägte Zeiträume perfekter Bedingungen von April bis Juli.

Milchstraße fotografieren in Wien

Recht weit nördlich gelegen finden wir in Wien nur kurze Zeiträume bester Konditionen im Frühjahr, ansonsten aber zumindest längere Zeiten guter Bedingungen.

Milchstraße fotografieren in Zürich

Deutlich südlicher gelegen sehen wir in Zürich sehr ausgeprägte Phasen bester Bedingungen insbesondere im Hochsommer.

Zum Vergleich zwei bekannte Urlaubsregionen

Einen deutlichen Unterschied zu den Übersichten aus Deutschland zeigen die beiden Grafiken für die Kanarischen Inseln sowie das nördliche Italien. 

In Italien am Beispiel Bardolino am Gardasee sehen wir von April bis Juli ausgeprägte Zeitfenster mit besten Bedingungen, die im Mai und Juni nach Mitternacht beginnen, aber im Juli auch schon ab 23 Uhr. Perfekt für tolle Fotos ohne sich mitten in der Nacht einen Wecker stellen zu müssen.

Auf den kanarischen Inseln findet man von März bis September hervorragende Bedingungen vor. Weil es hier aufgrund der südlichen Lage deutlich schneller dunkel wird, sehen wir im September schon ab 22 Uhr beste Bedingungen.

Das bedeutet: Im Urlaub auf keinen Fall Kamera und Stativ vergessen. 

Kanarische Inseln 
am Beispiel Lanzarote

Norditalien
am Beispiel Venedig

Die Lichtverschmutzung

Die zunehmende Lichtverschmutzung ist ein großes Problem für die Sternenbeobachtung und Sternenfotografie. Hier kann man sich nur über die einschlägigen Seiten informieren und den bestmöglichen Standort heraussuchen.

https://www.lightpollutionmap.info 

Ein Blick auf diese Seite ist quasi unersetzlich, reicht jedoch nicht zwingend aus. Schon einzelne Lichter von Häusern oder Laternen weit von unserem Foto Spot entfernt können unser Bild bei Langzeitbelichtung zerstören. Deshalb ist es immer ratsam ein paar schnelle Testaufnahmen zu machen, bevor man alles auspackt und sich vollständig einrichtet. 

Aber Achtung: Es nicht nur wichtig an welchen Standort man sich befindet, sondern auch in welche Richtung man fotografiert. Wenn wir also im Standard im Sommer in Richtung Süden fotografieren, dann müssen wir auch auf die Lichtverschmutzung weiter im Süden achten. Beispiel: Ich hatte mir vor Kurzem einen super Spott mit fast totaler Dunkelheit am Walchensee rausgesucht und in Richtung Süden fotografiert. Am Ende waren viele Fotos überbelichtet, weil das 40 km weit entfernte Innsbruck noch zu hell leuchtete.  

Light Pollution Rheinland/ Ruhrgebiet

Nicht überraschend finden sich im Rheinland und Ruhrgebiet nur wenige Orte mit geringer Luftverschmutzung.

Light Pollution Garmisch/ Alpenrand

Bedingt durch die Alpen befinden sich in Südbayern große Regionen ohne Lichtverschmutzung. Natürlich sind große Teile hiervon auch etwas schwieriger zugänglich.

Wetter, Wolken und Wind: Sichtbedingungen Astrofotografie

Jeder kennt die einschlägigen Wetter Apps und jeder hat hier seine Favoriten. Eine echter Tipp für die Astrofotografie ist meiner Einschätzung nach aber Clear Outside im Web oder als Clear Outside App

Erfahrungsgemäß lohnt sich Astrofotografie nur, wenn der Wert unter Total Clouds unter 10 liegt. Es gibt auch durchaus Zeiten mit Werten von 0. Wenn dann noch die anderen Faktoren passen sollte man auf jeden Fall los.

Damit uns der Wind nicht das Stativ umwirft sollte auch ein Blick auf den Wind geworfen werden. Auch bieten die zahlreichen Wetter Apps ausreichend Info. Wer es etwas detaillierter mag kann z.B. auf Windy.app zurückgreifen. 

Clear Outside

Windy.app

Die Zeiten mit den besten Konditionen pro Stadt bzw. Region

Hier sehen wir im Jahresverlauf für die 12 ausgesuchten Städte die jeweils an einem Tag erreichten besten Bedingungen. Sollten die bestmöglichen Konditionen erreicht werden (15 Punkte), ist die Uhrzeit angegeben, wann diese beginnen. 

Q1/ 2023

Q2/ 2023

Q3/ 2023

Q4/ 2023

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